Begonnen hat alles mit der langen Nachtbusfahrt. Jeder der schon mal eine längere Zeit im Reisebus gesessen hat kann bestätigen, dass dies nicht die bequemste Art zu reisen ist. Die andere Alternative, der Shinkansen, wäre jedoch doppelt so teuer gewesen und sprengt den Budgetrahmen. Schön wäre es ja schon gewesen... in 2,5 Stunden von Osaka nach Tokyo mit bis zu 300 km/h. Den Erfahrungen der anderen nach zu urteilen muss man sich fühlen wie im Flugzeug. Meine Beine hätten es mir wahrscheinlich auch gedankt.
Jedenfalls sind wir ziemlich geschlaucht um 7 Uhr morgens mit dem Bus in Tokyo angekommen.
Alles weitere erzählen die Bilder:
Blick von der Dachterrasse des Hostels |
Sumo-Arena |
Irgendein Park |
Trotz des gut ausgebauten Schienennetzes sowie diverser anderer Transportmittel muss man gut zu Fuß sein. Ich bin an diesem Wochenende geschätze 20km gegangen.
Skytree |
Tokyo Electric City |
Wie groß Tokyo eigentlich ist wird klar, wenn man einen Blick auf den U-Bahnplan wirft. Für größere Strecken (die wir als Touris natürlich zurücklegen müssen) braucht man eine Ewigkeit. Ich glaube ich kenne Tokyo besser unterhalb der Erdoberfläche als oberhalb.
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