Mit dem Ende der Orientierungswoche wurden uns endlich die Schlüssel für die Schließfächer in der Küche gegeben, sowie Töpfe, Pfannen und Kochuntensilien. Ein neuer Zugangsschlüssel für das Seminarhaus war auch noch drin. Sperrstunde ade, jetzt kann die Party beginnen.
Sonntags haben die Geschäfte in Japan geöffnet. Das ist sehr bequem, vorallem wenn man sich spontan dazu entscheidet einen Großeinkauf zu machen.
Ein Einkaufsmarkt für Großhändler war die richtige Adresse um sich günstig mit frischen Lebensmittel einzudecken. Und mit frisch meine ich auch frisch. An der Theke gab es lebendige Krabben und Fische.
Frei nach dem Motto "immer rein mit dem Zeug", wurde der Einkaufskorb mit diversen japanischen Lebensmitteln gefüllt. Ich weiß nicht was ich da alles eingekauft habe... Ist ein bisschen wie Überraschungsei, keine Ahnung was drin ist.
Wäsche waschen stand heute auch noch auf dem Programm, wobei ich da besser nicht weiter ins Detail gehe, sonst rege ich mich nur auf. Amerikanische Waschmaschinen. Mehr sage ich nicht...
Zum Abendessen gab es traditionelles Studentenessen: Spaghetti Bolognese. Wobei ich mir sicher bin, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie so schlechtes Spaghetti Bolognese gegessen habe wie heute. Keine Gewürze und Kräuter, komische Tomatensauce und süßer Mais (da hab ich mich verlesen im Kaufhaus). Ich glaube ich muss wohl doch wieder auf Instant-Nudelsuppe umsteigen.
Haha ja von Nudelsuppen bist ja immer schwer begeistert ;)
AntwortenLöschenund die sind riesig in Japan. ich muss allerdings lernen wie man japanisch kocht...
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