Natürlich alles hochformal.
Es stellte sich heraus, dass insgesamt 340 ausländische Studenten dieses Semester an der KGU studieren wollen. Über 200 davon kommen aus der USA. Das hätte ich mir auch denken können. Anstelle zu fragen "Where are you from?" benutzte ich beim Kennenlernen meistens nur noch die Phrase "From which State do you come from?". Soviel zum Thema "international".
Im Anschluss an die Veranstaltung gab es ein Buffet. Ich muss gestehen, ich war ein bisschen beeindruckt. Die KGU hat keine Kosten und Mühen gescheut und großes Kaliber aufgefahren. Sushi, Häppchen, Roastbeef, traditionelle Speisen, sowie teilweise westliches Essen. Für jeden Geschmack war etwas dabei, manches wurde sogar von Köchen frisch zubereitet. Nicht schlecht, da kann man schon mal zulangen wenn es umsonst ist ;)
Im Anschluss ging es nach Kyoto. Eine, wie ich finde, sehr schöne Stadt, die den Namen Kulturhauptstadt Japans verdient. Traditionelle Häuser, Geschäfte (habe nur die Touri-Shops gesehen), Tempel und Schreine. Muss man mal gesehen haben wenn man in Japan ist.
Kurz am Rande: Uns wurden von der Uni nach dem Zufallsprinzip japanische Studenten zugewiesen, die uns den Tag über begleiteten. Eine super Möglichkeit sich kennenzulernen und auszutauschen.
hast du einen Studenten oder eine Studentin ;)
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AntwortenLöschensowohl als auch. wir waren in einer 6er Gruppe und uns wurden 6 japanische Studenten zugewiesen, die uns den Tag über begleiteten und Kyoto zeigten.
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