Auch Kosmetikartikel sind schweineteuer. Für ein Duschgel von Axe zahlt man locker 600 Yen. Blöd dass ich nur angebrochenes Zeug mitgenommen habe.
Zigaretten hingegen sind mit 420 Yen fast einen Euro günstiger als in Deutschland. Das lustige dabei ist, dass man relativ selten einen Automaten findet. Wo in Deutschland ein Zigarettenautomat stehen würde, da steht in Japan ein Getränkeautomat. Ungelogen, alle 100 Meter findet man einen. Durstiges Volk.
Jedenfalls habe ich heute massig Papierkram erledigt und bin ca. 10 Kilometer Fußweg marschiert. Von der Uni bis zum Rathaus, und wieder zurück.
Dabei habe ich mich mit meinen Brocken Japanisch glaube ich echt zum Affen gemacht. Konichiwaaaaa! Endlich angekommen musste ich schön brav Nummer ziehen und warten, während im Fernsehen im Wartesaal Aerobicvideos liefen. Haha sowas habe ich noch nie gesehen.
Getoppt wurde der Tag mit der Beantragung eines japanischen Kontos. Die waren da so kleinlich, dass ich 5 mal den Bogen neu ausfüllen musste. Erst hieß es, die Unterschrift ist nicht die gleiche, dann sollte ich in Druckbuchstaben schreiben, dann habe ich das Y falsch hingeschrieben. Zum Glück nimmt man hier die Sachen nicht allzu genau :p
Meinen Zimmergenossen habe ich dann auch noch kennengelern. Ein Amerikaner. Scheint ganz in Ordnung zu sein.
Ich hoffe, dass ich bald Fotos online stellen kann, aber erstmal muss eine Kamera und/oder Fotohandy her.
Ich hoffe, dass ich bald Fotos online stellen kann, aber erstmal muss eine Kamera und/oder Fotohandy her.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen